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Hamburg, 27.11.2006


Rüdiger Nehberg und Annette Benz-Weber (TARGET e.V.)


Das Ende der brutalen Verstümmelungen von Frauen in

Afrika ist in Sicht


Sensationeller Beschluss von islamischen Führern verbietet brutalen Brauch von dem über 160 Millionen Frauen betroffen sind


In der vergangenen Woche hat in Kairo eine Konferenz gegen die genitale Verstümmlung von Frauen stattgefunden. Die Menschenrechtsorganisation von Rüdiger Nehberg und Annette Benz-Weber (TARGET) hatte in Zusammenarbeit mit der weltweit

wichtigsten islamischen Al-Azhar Universität in Cairo mehr als 20 Rechtsgelehrte des islamischen Glaubens eingeladen. Dazu gehörten auch der populäre Sheik Karadaui (Karikaturen-Streit). Sie verfassten eine Erklärung die als Rechtsgutachten gewertet wird und sprechen sich gegen die genitale Verstümmelung von Frauen aus, erachten sie als sinnlos und als Verbrechen.

Nehberg und Weber kämpfen seit 2000 gegen die genitale Verstümmlung von Frauen in Afrika mit der Hilfe des Islam. In dem überwiegend islamisch geprägten Ländern wurde nie über dieses Tabu geredet. Seit tausenden von Jahren leiden afrikanische Frauen unter einem unerklärlichen Brauch, der angeblich durch den Koran, die Bibel und die Thora begründet wird, sich allerdings als vorreligiös erwiesen hat.


Wir haben Bilder von:

·Konferenz in Cairo mit vielen Motiven und Schnittbildern

·Archivmaterial der Arbeit von Annette Benz-Weber und Rüdiger Nehberg




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Hamburg, 1. November 2006

Gift im Blut -

Prominente Botschafter von GREENPEACE lassen sich

untersuchen


Für die Schauspieler Peter Lohmeyer und Ralph Herforth sowie die Schriftstellerin Karin Duve war es en schockierendes Erlebnis. Als sie die Ergebnisse ihrer freiwilligen Bluttests hörten kannte ihr Entsetzen keine Grenzen. Ein unabhängiges Labor aus den

Niederlanden hat, im Auftrag von Greenpeace, Flammschutzmittel, Phthalate, perfluorierte Tenside, DDT, synthetische Moschusverbindungen und Dauergifte wie Biphenyle gefunden.

Peter Lohmeyer: „Chemie ist überall drin. Die Industrie muss endlich alle Informationen offen legen. Meine Kinder sollen gesund aufwachsen.“

Ralph Herford: „Es ist erschreckend, dass wir aufgrund der finanziellen Interessen von Konzernen und Wirtschaftsverbänden vergiftet werden.“

GREENPEACE fordert seit Jahren das ein wirksames Chemiekaliengesetz den Verbraucher schützt. „Für viele Produkte gibt es sichere Alternativen, doch die Industrie produziert weiterhin die Risikochemikalien,“ sagt Corinna Hölzel, Expertin bei GREENPEACE.


Wir haben Bilder von:

·Blutprobenentnahme von Lohmeyer, Herforth und Duve, Behrens

·O-Töne von Lohmeyer, Herforth und Duve

·Bekanntgabe der Untersuchungsergebnisse

·Besprechung der Ergebnisse

·Schnittbilder und weitere Motive


Mitteilung:

Das Material (10 Min.) steht heute ab ca. 10:30 bereit und kann honorarfrei zur Verfügung gestellt werden!





Hamburg, 28. September 2006


Hamburgs Krankenhäuser:

Warnstreik als letzte Warnung


Heute Morgen haben sich ca. 500 Demonstranten auf dem Carl-Legien-Platz beim Hamburger Hauptbahnhof eingefunden und einen Warnstreik begonnen. Ohne Ergebnis blieben die Verhandlungen zwischen der Gewerkschaft ver.di und dem Krankenhaus-

Arbeitgeberverband KAH in Hamburg. Obwohl damit die vereinbarte Frist - bis Ende September sollte ein Ergebnis in Verhandlungen erzielt werden - ergebnislos verstrichen ist, wird in zwei weiteren Terminen am 4. und 16. 10. 2006 versucht, „nach Toreschluss“ doch noch eine Einigung zu erzielen. „Damit die Arbeitgeber diese letzte Chance vor der Einleitung von Urabstimmungen und Erzwingungsstreiks nutzen, werden wir ihnen übermorgen am 28.9. in Form von betrieblichen Warnstreiks in der Zeit zwischen 7 und 11 Uhr eine letzte Warnung übermitteln. Eine Einigung unterhalb des aktuellen Niveau des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst ist für ver.di ausgeschlossen. Aus welchem Grund sollte eine Pflegekraft in Hamburg weniger Geld bekommen oder länger arbeiten als ihr/e Kollege/in in anderen Regionen“, macht Hilke Stein, die bei ver.di zuständige Fachsekretärin den Kern des Konflikts deutlich.



Wir haben Bilder von:

·Streikende Übersicht

·Fahnen und Banner der Streikenden

·Trillerpfeifen im Einsatz

·Portraits der Streikenden

·Weitere Motive und Schnittbilder




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Hamburg 10-09-2006


Hamburg: Randale in der Schanze


Samstag Nacht ist es zu teilweise schweren Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Besuchern des Schanzenfestes gekommen.

Nachdem im Bereich der „Roten Flora“ sich Randalierer und Demonstranten versammelten, Barrikaden errichteten, Feuer anzündeten und Polizisten mit Gegenständen bewarfen, wurden drei Wasserwerfer eingesetzt.

Es folgen zahlreiche Auseinandersetzungen in dessen Verlauf die Polizei einige Randalierer und Demonstranten festnahm.


Wir haben Bilder von:

·Feuer auf der Strasse

·Wasserwerfer-Einsatz

·Demonstranten stellen sich gegen Wasserwerfer

·Festnahme einzelner Personen

·Barrikaden brennen

·Vermummte Gruppen

·Brennende Barrikaden werden gelöscht

·Polizisten rangeln mit Demonstranten

·Polizisten bauen Absperrungen auf

·Geräumte Stassen

·Parolen werden skandiert

·Weitere Motive und Schnittbilder.



Hamburg 18 - 8 2006


Finnwal in der Flensburger Förde - die bisher einzigen

Bilder


Seit drei Tagen ist er da und heißt jetzt „Henry“. Greenpeacer kümmern sich um den Wal und die Wasserschutzpolizei hat auch ein wachsames Auge auf den Verirrten. An Land ist es für jeden Pflicht nach Henry Ausschau zu halten. Schließlich hat er sich schon bis in den Hafen gewagt.

Nach Einschätzung von Greenpeace-Walexperte Thilo Maack geht es den 10-Meter-Wal gut und er hofft, das er bald wieder seinen Weg in die Nordsee findet.


Wir haben Bilder von:

·Wal taucht aus dem Wasser auf, seine Flosse ist zu sehen. (Amateuraufnahmen, aber durch aus gut verwertbar)

·Greenpeacer in Booten

·Greenpeacer beobachten das Wasser

·Schaulustige an der Küste

·Schnittbilder und weitere Motive


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Hamburg, den 28.03.2006

China übernimmt Schlüsselrolle bei Urwaldvernichtung

GREENPEACE fordert Handelsverbot für Produkte aus

illegalem Holz


Im Handel mit illegal gefälltem Holz hat China die zentrale Rolle übernommen. Zum einem wird der wachsende Bedarf des chinesischen Marktes, aber auch die Exportmärkte USA, Europa und Japan abgedeckt. Das Holz kommt überwiegend aus

Südostasien, aus Malaysia, Indonesien Papua-Neuginea und den Salomonen. Das zumeist illegal geschlagene Holz aus den Urwäldern wird in China legalisiert und kommt so auf die westlichen Märkte unter Umgehung von UN-Übereinkommen.

Deutschland importierte 2005 aus China Holz im Wert von 211 Millionen Euro, China ist somit der fünftgrößte Lieferant von Holz.

Greenpeace fordert die Einhaltung von UN-Abkommen und spricht sich für ein Handelsverbot für Produkte aus illegalem Holz aus.

Näheres erläutert eine Studie, die unter www.greenpeace.de einzusehen ist.


Wir haben Bilder aus China:

·Hafen von Zhangjiagang, Holzstämme werden verladen

·Übersicht über Tausende von Holzstämmen

·Holzstämme und Container im Hafen

·Chin. Flagge vor Holzstämmen

·Lkws transportieren Stämme

·Hafen von Taicuang, Sägewerk

·Stämme werden gesägt

·Arbeiter sägen Bretter

·Sägeblatt geht durch Holzblock

·Parkettbodenfabrik

·Arbeiter stellen Parkettbretter her

·Parkettbretter werden gesägt

·Konfektionierung von Parkettbrettern

·Parkett wird versiegelt

·Qualitätskontrolle durch Arbeiter

·Holzmarkt in Shanghai



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Hamburg, 14.01.2006

Erneuter Zwischenfall im Südpolarmeer

Walfänger riskieren Leben von Schlauchbootfahrern

beim Harpunen-Schuss


Dramatische Minuten nach dem Todschuss auf einen Wal. Harpunenleine verfängt sich in einem Schlauchboot und reißt Greenpeacer ins eiskalte Wasser


Im Südpolarmeer ist es zu einem erneuten Zwischenfall bei der illegalen Waljagd gekommen. Japanische Walfänger jagten eine Harpune über die Köpfe eines Greenpeace-Schlauchboot-Teams hinweg in einen Wal. Daraufhin verfing sich die Leine in dem Greenpeace-Schlauchboot und zog es gegen die Bordwand des Walfang-Schiffes. Als die Japaner dann die Fang-Leine einzogen wurde einer der Umweltschützer ins Wasser gerissen. Minuten konnte er sich noch an der Leine festhalten bis ihn die Kräfte verliessen.

Der Umweltschützer konnte wenig später von einem Greenpeace-Schlauchboot gerettet werden. Er hatte einen für diese Region überlebenswichtigen Spezial-Anzug an.


Wir haben Bilder von:

·Wal-Schlauchboot-Walfänger

·Harpune wird über die Köpfe abgefeuert

·Leine legt sich über Schlauchboot

·Schlauchboot wird an den Walfänger gezogen

·Wal und Schlauchboot an Leine zum Walfänger

·Leine wird angezogen

·Leine reißt Greenpeacer aus dem Boot

·Greenpeacer im Wasser

·Greenpeacer wird gerettet

·O-Ton mit gerettetem Greenpeacer



Das Material kann nach Rücksprache honorarfrei verwendet werden!




Hamburg, 8.1.2006

Walfänger rammen Greenpeace


Fabrikschiff der japanischen Walfang-Flotte rammt Schiff der Umweltschutzorganisation Greenpeace


Am Sonntagmorgen ist es im Südpolarmeer zu einer Kollision zwischen einem Fabrikschiff der japanischen Walfang-Flotte und der „Arctic Sunrise“ von Greenpeace gekommen. Das Fabrikschiff hatte in der Nacht den Frachter „Oriental Blue“ auf hoher See getroffen und anschließend das gefrorene Walfleisch der Fänge der letzten Tage umgeladen. Zu gleichen Zeit hatten Umweltschützer an den Rumpf der „Oriental Blue“ den Spruch „Walfleisch aus einem Schutzgebiet!“ gemalt.

Die „Arctic Sunrise“ dümpelte und beobachtete die Aktion aus sicherer Entfernung, als sich plötzlich das Fabrikschiff „Nisshin Maru“ von dem Frachter Oriental Blue“ löste und einen regelwidrigen Kurs vor den Bug der „Arctic Sunrise“ fuhr. Das Greenpeace-Schiff

wurde am Bug beschädigt, kann seinen Reise aber fortsetzen.


Wir haben Bilder von:

·Fabrikschiff kommt dem Greenpeace-Schiff näher und näher

·Fabrikschiff rammt Greenpeace-Schiff

·Beschädigungen werden gemacht

·Übersicht aus des Rammens aus sicherer Entfernung

·O-Ton Greenpeace

·O-Ton Kapitän des Greenpeace-Schiffes


Das Material kann honorarfrei zur Verfügung gestellt werden!




Hamburg, 6.11.2006

Japanische Walfänger jagen hilfloses Walbaby


Das blutige Schlachten in der Antarktis geht weiter:

Mutige Umweltschützer stellen sich zwischen Harpune und Wal


Nachdem sich die japanische Walfangflotte tagelang zurückgehalten hat, hat heute morgen in der Antarktis das blutige Schlachten der Wale erneut begonnen. Mitglieder der Umweltschutzorganisation Greenpeace versuchen jetzt mit Wasserstrahlen die Sicht der Harpunenschützen zu behindern, so dass der Schuss mit der Harpune ins Leere geht.

Heute morgen haben die Walfänger sich dann ein besonders hilfloses Opfer ins Visier genommen. Nach stundenlanger Hetzjagd trennte sich ein erschöpftes Walbaby von der Mutter und wurde anschließend von der tödlichen Harpune getroffen.


Mittlerweile haben Experten der IFAW (International Fund for Animal Welfare) die Videoaufnahmen von der Waljagd in den letzten Dezembertagen 2005 begutacht und entsetzt festgestellt wie brutal und wie lange der Todeskampf der harpunierten Wale ist.

Vermutlich werden sie nicht an vitalen Organen getroffen und leben nach dem Treffer weiter. Wenn sie dann mit der Schwanzflosse an die Bordwand gehängt werden, ersticken die Wale unter Wasser.


Wir haben neue Bilder aus der Antarktis:

·Harpune wird auf Wal abgefeuert

·Walblut vor dem Bug des jap. Walfängers

·Greenpeace-Schlauchboote kreuzen von Walfänger

·Todeskampf eines mit dem Schwanz an der Reling befestigten Wales

·Greenpeace-Schiff neben Walfänger

·Wal wird in das Mutterschiff gehievt

·Walfänger mit Wasserspritzen gegen Greenpeacer

·Weitere dramatische Bilder und Motive


Das Material kann bei Bedarf honorarfrei zur Verfügung gestellt werden!



Hamburg, 15-12-2005


Rüdiger Nehberg stellt die „Karawane der Hoffnung“ im Hamburger Rathaus vor.


Großmufti von Mauretanien unterstützt Nehbergs Aktion gegen die weibliche Genitalverstümmelung.


Heute Mittag stellt im Hamburger Rathaus der Überlebenskünstler und Menschenrechtler seine nächstes Projekt vor. Seit Jahren wirbt Rüdiger Nehberg in Afrika beim Islam um Unterstützung seiner Aktion gegen die genitale Verstümmlung von Frauen in Afrika. In vielen Ländern hat der fast 70-jährige damit großen Erfolg. Nachdem in diesem Jahr der Großmufti vom Mauretanien seine Unterstützung zugesichert hat und die Verstümmlung zur Sünde erklärt hat, will Rüdiger Nehberg jetzt mit einer Karawane die Botschaft in die entlegensten Winkel der Wüste tragen. Die Karawane startet Mitte Januar.

Im Hamburger Rathaus findet heute die Pressekonferenz unter Beteiligung des Großmuftis statt, davor wird Nehberg mit seinen Freunden mit einer kleinen Karawane durch die Hamburger Innenstadt ziehen.


Wir sind auf der Pressekonferenz dabei und werden auch Bilder von der Karawane erstellen.

Dazu können wir Ihnen einen kleinen Rohschnitt von Material zu diesem Thema liefern.







Hamburg, 28-7-2005


Polizei beendet Geiseldrama in Hamburger Bank


Am frühen Morgen hat ein Koreaner im Hamburg drei Geiseln bei einem Banküberfall genommen. Die Polizei riegelte das Gebiet um die Bank weiträumig ab. Eine Geisel konnte fliehen. Nachdem der Täter zwei weitere Geiseln freigelassen hatte, stürmte das MEK die Bank und überwältigte den Täter. Im Umfeld der Bank wurden drei weitere Verdächtige festgenommen.


Wr haben Bilder von:

MEK stürmt Bank

Täter wird abgeführt

Absperrungen durch Polizei

MEK-Beamte in Lauerstellung

Schaulustige

Übersicht Einsatzort

weitere Motive und Schnittbilder



Hamburg, 27-7-2005

3 Verletzte bei Gerüsteinsturz


Im Hamburger Stadtteil Mundsburg ist am Morgen ein Gerüst eingestürzt und hat einen Arbeiter schwer, zwei weitere leicht verletzt.

Ersten Anzeichen zufolge hatten sich Befestigungen des Gerüstes am Haus gelöst und zu dem Einsturz geführt. Dabei wurden Balkone des Hauses abgeknickt. Die verletzten Arbeiter wurden durch den Notarzt versorgt und in ein Krankenhaus gebracht.

Das Amt für Arbeitsschutz hat die Ermittlungen zum Hergang des Unfalles übernommen. Die Einsatzstelle bleibt weiter abgesperrt, da befürchtet werden muss das sich weitere Teile des Gerüstes lösen und einstürzen. Die Hamburger Feuerwehr ist aufgrund der ersten Anrufe mit einem Großaufgebot zur Einsatzstelle ausgerückt.


Wir haben Bilder von:

ØÜbersicht Einsatzstelle

ØGerüst an der Wand

ØEingeknicktes Gerüst

ØAbgeknickte Balkone

ØBau- und Gerüstteile am Boden

ØViel Polizei und Feuerwehr

ØHubschrauber der Polizei über der Einsatzstelle

ØPolizisten in der Baustelle

ØWeitere Motive und Schnittbilder

ØO-Ton Peter Braun, Leiter Pressestelle Feuerwehr Hamburg




Hamburg / Grönland 22-7-2005

Gletscher in Grönland fließt dreifach so schnell wie

erwartet - Deutliche Vorboten der Klima-Katastrophe


Das Forschungsschiff „Arctic Sunrise“ der Umweltschutzorganisation Greenpeace befindet sich zur Zeit bei Grönland. Wissenschaftler haben dort Daten von satellitengestützten Rechnern miteinander verglichen und festgestellt, dass der Gletscher Kangerdlugssuaq in den letzten 17 Jahren seine Geschwindigkeit verdreifacht hat. Dies wird von Experten als ein deutliches Signal der Klimaveränderungen gewertet. Greenpeace fordert nun ein schnelles Wirken der Beschlüsse der Klimakonferenz.


Wir haben Bilder von:

ØMessungen im Eis

ØHubschrauber am Gletscher

ØLuftbilder des Gletscher

ØO-Ton von zwei Greenpeacern

ØForschungsschiff im Eis

ØSatellitensysteme werden installiert

ØSchnittbilder


Das Material ist honorarfrei!


Weitere Informationen unter www.greenpeace.de



Hamburg / Gorleben 19-7-2005 15:00h

Greenpeace besetzt Endlager Gorleben:

Nicht ganz dicht, Frau Merkel!


Am Morgen haben ca. 60 Mitglieder der Umweltschutzorganisation Greenpeace die Ein- und Ausfahrten des Endlagers Gorleben besetzt. Sie lassen keine Fahrzeuge mehr rein oder raus. Mit der Aktion wendet sich Greenpeace an die Kanzlerkandidatin Angela

Merkel, denn Greenpeace befürchtet einen Ausbau des Endlagers unter einer neuen möglichen Regierung der CDU.

Die Besetzung des Endlagers könnte längere Zeit gehen. Bisher hat das Bundesamt für Strahlenschutz keine Räumung veranlasst.


Wir haben Bilder von:

·Demonstranten erreichen Endlagergelände

·Banner und Fahnen werden aufgebaut

·Demo-Gruppen stehen vor den Zufahrten

·Polizisten sammeln Personalien der Demonstranten

·Greenpeacer mit Handschellen und Fahrradschlössern an den Toren

·Übersicht der Einsatzorte

·Fahrzeuge vor der Zufahrt

·O-Ton Greenpeace

·Weitere Motive und Schnittbilder


Das Material ist honorarfrei.






Hamburg, 15.7.2005

Erneut Bombenalarm im Hamburger Hauptbahnhof:

Herrenloser Koffer gesprengt


In der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofes ist am Vormittag ein herrenloser Koffer entdeckt worden. Da sich der Koffer in zentraler Lage der Wandelhalle befand, wurde sofort Bombenalarm ausgelöst. Der Sprengmeister des Hamburger

Landeskriminalamtes wurde alarmiert und entschied den Koffer mit einem Hochdruck-Wasserstrahl zu sprengen. Der Zugverkehr wurde kaum beeinträchtigt. Bereits gestern Abend wurde im Hamburger Hauptbahnhof ein Päckchen mit einem Handy für eine

Bombe gehalten und „entschärft“.

In dem heute gesprengten Koffer befanden sich Elektrokleinteile und einen bekannte Flüssigkeiten.


Wir haben Bilder von:

·Übersicht Wandelhalle

·Menschen an den Absperrungen

·Roboter des Sprengmeisters

·Verstreute Kleinteile des Koffers in der Wandelhalle

·Untersuchung der gesprengten Teile

·Feuerwehrfahrzeuge in Bereitschaft

·O-Ton Bundespolizei

·Weitere Motive und Schnittbilder.





Hamburg, 14.7.2005 2. Aktualisierung

Verkehrsunfall:

LKW kippt auf drei parkende PKW


Am Vormittag kam es in der Stader Straße in Hamburg-Harburg zu einem Verkehrsunfall. Ein LKW bleib unter einer Brücke hängen und kippte seitlich auf drei parkende PKW. Der Fahrer des LKW wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Der LKW war unbeladen, die drei Autos erlitten vermutlich Totalschaden.

Ein Kranwagen ist zur Bergung vor Ort, nach Angaben der Polizei wird ein zweiter Kran benötigt.


Wir haben Bilder von:


ØLKW in Seitenlage unter der Brücke

ØBeschädigte Fahrzeuge auf Parkstreifen

ØBeschädigte Brücke

ØPolizei vor Ort

ØKranwagen im Einsatz

ØAbsperrungen

ØSchaulustige


Aktualisierung, 12.20 Uhr:

ØO-Ton mit dem Sprecher des HVV

ØSchienenersatzverkehr wird aufgenommen

ØLKW wird mit 2. Kran aufgerichtet






Hamburg 9-6-2005 09:20

Fliegerbombe auf St. Pauli.


Bei Baggerarbeiten ist heute morgen auf dem Gelände der ehemaligen Bavaria-Brauerei in Hamburg St. Pauli eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg entdeckt worden. Der Blindgänger hat 2 Aufschlagzünder. Die Bombe wird entschärft, dazu wird ein

Sicherheitsbereich geräumt werden. Über Evakuierungen beraten z.Zt. Experten.


Wir sind vor Ort!


Wir haben Bilder von:

ØTotale Baustelle Bavaria Brauerei

ØBombe in Baugrube am Hang

ØWeiträumige Absperrungen

ØExperten beraten






Hamburg, 31-5-2005


Ver.di-Demo in der Hamburger Innenstadt:

Trarif-Auseinandersetzung bei den Druckern


Heute Mittag kamen rund 500 Demonstrationsteilnehmer in der Hamburger Innenstadt zusammen und formierten sich zu einem Demonstrationszug. Aufgerufen hatte die Gewerkschaft ver.di um auf die drohende Tarifauseinandersetzung bei den Druckern

hinzuweisen. Die Demonstration wurde von der Polizei begleitet und verlief friedlich. Die Teilnehmer marschierten an der Bannmeile des Hamburger Rathauses vorbei. Zur Zeit finden in Frankfurt die Tarifverhandlungen statt. Es wird eine Ausweitung der Warnstreiks angedroht


Wir haben Bilder von:

ØPolizei begleitet Demozug

ØBanner und Schilder

ØDemozug in der Mönkebergstrasse und Jungfernstieg

ØDemonstranten skandieren Parolen

ØWeitere Motive und Schnittbilder.





Hamburg, 8.6.2005

Schwerer Verkehrsunfall bei Stapelfeld. Polo kracht

frontal in einen LKW. Fahrerin stirbt weil sie vermutlich essen wollte


Gestern Abend ist es zwischen Hamburg und Stapelfeld zu einem schweren Verkehrsunfallgekommen. Dabei prallte ein VW Polo frontal in einen LKW. Die 32jährige Fahrerin starb noch am Unfallort. Zeugen beobachteten wie der Polo auf die Gegenfahrbahn schert und dann in den entgegenkommenden LKW raste. Vermutlich hatte die Fahrerin kurz zuvor beim nahegelegenen McDonald Nahrung eingekauft und wollte diese während der Fahrt essen. Vermutlich wurde sie dabei abgelenkt und prallte in den LKW. Sie war nicht angeschnallt und erlitt erhebliche Kopfverletzungen.


Wir haben Bilder von:

ØÜbersicht Unfallort

ØAbsperrungen am Unfallort

ØPolizei und Feuerwehr am Unfallort

ØBlick in den Innenraum des zerstörten Polos

ØMcDonaldtüte im Beifahrerraum

ØPolizisten fotografieren Unfallwracks

ØFeuerwehr bei Aufräumarbeiten

ØPolo wird auf Abschlepper geladen

ØRettungswagen am Unfallort

ØRettungswagen fährt ab

ØWeitere Motive und Schnittbilder







Hamburg, den 25-5-2005

Unfall mit Streifenwagen


Am Mittag sind in der Hamburger Innenstadt ein Pkw und ein Streifenwagen zusammen geprallt. Beide Fahrzeuge sind erstem Anschein nach ein Totalschaden. Der Unfall ereignete sich im Kreuzungsbereich Neuer Jungfernstieg / Esplanade. Der Streifenwagen fuhr mit Blaulicht und Martinshorn, wurde seitlich von dem Pkw gerammt. Der Notarzt musste den Fahrer des Pkw in ein Krankenhaus für weitere Untersuchungen transportieren lassen. Der Kreuzungsbereich wurde gesperrt. Der Verkehrsunfalldienst des Hamburger Polizei hat die Ermittlungen übernommen.


Wir haben Bilder von:

ØTotale Unfallstelle

ØStaus an der Unfallstelle

ØAbgesperrte Kreuzung

ØSchäden an den Unfallfahrzeugen

ØBlaulicht geht noch am Unfallfahrzeug

ØUnfallfahrzeuge werden weggeschleppt

ØPolizisten begutachten Schäden

ØUnfallstelle wird geräumt.




Hamburg, 1. Juni 2005

Museumsschiff in Flammen - Kesselfeuer auf altem

Schleppdampfer ausser Kontrolle


Im Hamburger Museumshafen Övelgönne hat am Dienstagabend der alte Schleppdampfer „Woltmann“ gebrannt. Ursache war ein ausser Kontrolle geratener Kesselbrand. 21 Feuerwehrleute löschten das Feuer des Hafen-Veteran an seinem Liegeplatz am Elbstrand.

Verletzt wurde niemand, die Höhe des Sachschadens ist nicht bekannt.


Wir haben Bilder von:

ØFeuerwehrleute bei den Löscharbeiten

ØQualm aus dem Dampfer

ØFeuerwehr am Einsatzort

ØÜbersicht Einsatzstelle

ØMuseumshafen

ØWeitere Motive und Schnittbilder.





Hamburg, 25-5-2005

Türkisches Gemüsegeschäft in Barmbek explodiert -

ein Anschlag?



Heute nacht explodierte in der Fuhlsbütteler Straße 168 im Stadtteil Barmbek ein türkisches Gemüsegeschäft. Vermutlich hat ein vorbeifahrender PKW einen Brandsatz gezündet. Das Geschäft stand in Flammen und ist komplett verwüstet. Es entstand ein

Sachschaden in bisher unbekannter Höhe. Verletzt wurde niemand.

Passanten waren Zeugen des Anschlags, alarmierten die Feuerwehr und versuchten Anwohner zu lautes Rufen und Hupen zu wecken.

Die Fachdienststelle des Hamburger Kriminalamtes hat die Ermittlungen übernommen.


Wir haben Bilder von:


Øzerstörtes Geschäft

ØFeuerwehr mit 3 Löschfahrzeugen vor Ort

ØFeuerwehr im Einsatz

ØPolizei vor Ort

ØFeuerwehrmänner im Geschäft

ØGemüsekisten und Glassplitter auf dem Gehweg

Øverwüsteter Laden innen

ØVernehmung von Augenzeugen durch die Polizei

ØO-Ton mit Augenzeuge

Øder Tag danach







Hamburg, 27-05-2005

Feuer im Stahlwerk


Gestern Nacht wurde die Hamburger Feuerwehr zum wiederholten male in diesem Jahr zu dem Stahlwerken an der Dradenau gerufen. Wieder hatte sich ein Metallberg aus Schrott entzündet und für erhebliche Rauchschwaden gesorgt. Kurz nach halb elf Uhr

begannen die Löscharbeiten und zogen sich bis in den Morgen. Erst heute morgen um 7 Uhr konnten die Einsatzkräfte das Feuer als gelöscht melden. In der Nacht musste noch ein Löschboot zur Wasserversorgung ausrücken. Insgesamt waren 36 Mann im Einsatz.

Die Hamburger Stahlwerke gaben bisher keine Stellungsnahme über Ursache und Schadenshöhe ab.


Wir haben Bilder von:

ØDrehleiter im Löscheinsatz

ØBrennender Müllberg mit Flammen

ØMagnetarm greift nach brennenden Schrott

ØSchwarze und weisse Rauchschwaden

ØFirmengelände von aussen

ØFirmenschild

ØWeitere Motive und Schnittbilder.





Hamburg 19-5-2005


Überfall auf Hamburger Sparkasse




Am Vormittag ist eine Filiale der Hamburger Sparkasse im Stadtteil Barmbek überfallen worden. Der maskierte Täter bedrohte Angestellte und Kunden mit einer schwarzen Schusswaffe und konnte mit einer bisher unbekannten Summe aus der Bankfiliale in der Semperstrasse flüchten. Ersten Angaben zu Folge sprach der Täter in einem ausländischen Akzent. Die sofort alarmierte Polizei leitete eine Fahndung ein, die bisher erfolglos blieb. Zur Zeit werden Zeugen der Überfalles vernommen. Die Fachdienststelle des Hamburger Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen übernommen.


Wir haben Bilder von:


ØTotale der Haspa-Filiale

ØPolizei vor Ort

ØPolizeifahrzeuge vor der Bank

ØPolizisten und Angestellte in der Bank

ØZeugenvernehmung in der Bank

Øzugezogene Gardinen an den Fenstern der Bank

Øweitere Motive und Schnittbilder


Aktualisierung folgt!




Hamburg 19-5-2005

Spektakulärer Verkehrsunfall mit fünf Frauen


Zunächst einmal um die Gemüter zu beruhigen: die Frauen sind zwischen 60 und 70 Jahre alt!


Am gestrigen Abend sind im Hamburger Stadtteil Hummelsbüttel fünf Frauen bei einem Verkehrsunfall leicht verletzt worden. Umso spektakulärer sah der Unfall aus: Ein mit 4 Frauen besetzter Nissan Almera bemerkte wohl beim Linksabbiegen einen

vorfahrtsberechtigten Mercedes A-Klasse nicht. Es kam zum Zusammenstoss, der allerdings so heftig war, dass der Almera umgeworfen wurde und auf dem Dach liegen blieb. Die herbeigeeilte Feuerwehr konnte die Frauen vor Ort behandeln, eine 65-

jährige musste allerdings mit Schock in ein Krankenhaus gebracht werden.


An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Der Feierabendverkehr wurde erheblich behindert, es kam zu Staubildungen.

Warum die älteste und erfahrenste von den fünfen, die 70-jährige Almerafahrerin, die A-Klasse übersah, kann leider nicht beantwortet werden.


Wir haben Bilder von:

ØAlmera liegt auf dem Dach

ØFrau wird aus dem Almera befreit

ØÜbersicht Unfallstelle

ØFrau wird auf Trage gelegt

Ø2. Frau wird in Rettungswagen gebracht

ØSanitäter versorgen Unfallopfer

ØFeuerwehr Besprechung

ØFrau wird in Krankenwagen behandelt

ØPolizisten bei der Unfallaufnahme

ØAlmera wird wird umgeworfen

ØVersorgung von verletzten Frauen im Rettungswagen

ØA-Klasse wird von der Strasse geschoben

ØÖlbindemittel wird ausgelegt

ØStaubilder und Absperrungen.





Hamburg 27. April 2005

Hamburgs Studenten demonstrieren gegen Studien-

und Praxisgebühren.

Polizei greift hart durch


Vor der Universität Hamburg am Dammtorbahnhof haben sich seit dem Vormittag ca. 500 Studenten versammelt. Sie demonstrieren mit Transparenten und skandieren Parolen. Die Proteste richten sich gegen die geplanten Studiengebühren und die Praxisgebühren.

Die Studenten befürchten starke soziale Einschnitte für finanziell schlechtgestellte Studierwillige.

Die Studenten wollen heute noch eine Demonstration organisieren, können sich aber mit der Polizei nicht über die Route einigen.

Aufgrund von Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Studenten kam es zu ersten Festnahmen. Dabei ging die Polizei hart gegen die Demonstranten vor.


Wir haben Bilder von:

ØStudenten versammeln vor dem Gebäude

ØParolen werden skandiert

ØBanner und Transparente

ØReden werden gehalten

ØFestnahme einer Studentin

ØStudentin wird auf den Boden gepresst

ØStudentin mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden

ØAbtransport der Festgenommenen

ØWeitere Motive und Schnittbilder.






Hamburg, den 12.4.2005 AKTUALISIERUNG


Warnstreiks in Hamburg: Abschlußkundgebung


Seit 09:30 Uhr findet vor dem Altonaer Rathaus in Hamburg die Endkundgebung statt. ver.di und die GdP hatten zum Warnstreik und zur Übernahme der Tarifreform aufgerufen. Mit den Protesten soll der Druck auf die Tarifgemeinschaft deutscher Länder zur Durchsetzung der Forderungen der Gewerkschaft weiter erhöht werden.

Hunderte von Mitarbeiter aus dem öffentlichen Dienst befinden sich mit Bannern und Flugblättern auf dem Platz. Mit Trillerpfeifen und Sprechchören wird auf die Forderungen aufmerksam gemacht.

Nach mehreren Reden von Vorsitzenden der Gewerkschaft und musikalischen Darbietungen wird die Kundgebung gegen Mittag spätestens enden. Insgesamt nahmen ca. 500 Menschen an der Endkundgebung teil.




Wir haben Bilder von:



ØStreikende vor den Altonaer Rathaus

ØÜbersicht von Altonaer Balkon aus

ØStreikende mit Bannern und Flugblättern

ØPolizei bemüht sich um Absperrungen

ØBanner und Transparente

ØFlugblätter werden verteilt

ØAuszüge der Rede von Wolfgang Rose, ver.di-Landesbezirksleiter

ØWeitere Motive und Schnittbilder

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1. Fassung


Warnstreiks des öffentlichen Dienstes in Hamburg


Seit 7 Uhr findet vor der KFZ-Zulassungsstelle am Ausschläger Weg 100 eine Streikkundgebung statt. Ver.di und die GdP haben zum Warnstreik und zur Übernahme der Tarifreform aufgerufen. Mit den Protesten soll der Druck auf die Tarifgemeinschaft deutscher Länder zur Durchsetzung der Forderungen der Gewerkschaft weiter erhöht werden.

Hundert Mitarbeitern des Landesbetrieb Verkehr befinden sich mit Bannern und Flugblättern vor den Gebäuden. Mit Trillerpfeifen und Sprechchören wird auf die Forderungen aufmerksam gemacht.

Im Verkehrsamt kann heute mit Wartezeiten gerechnet werden.




Wir haben Bilder von:



ØStreikende vor den Gebäuden

ØÜbersicht Streikende

ØVer.di-Mitarbeiter mit Bannern und Flugblättern

ØPolizei bemüht sich um Absperrungen

ØBanner und Transparente

ØO-Ton mit Wolfgang Rose, Ver.di-Landesbezirksleiter

ØWeitere Motive und Schnittbilder




Hamburg, den 12.4.2005 AKTUALISIERUNG


Warnstreiks in Hamburg: Abschlußkundgebung

Seit 0930 Uhr findet vor dem Altonaer Rathaus in Hamburg die Endkundgebung statt. ver.di und die GdP hatten zum Warnstreik und zur Übernahme der Tarifreform aufgerufen. Mit den Protesten soll der Druck auf die Tarifgemeinschaft deutscher Länder zur Durchsetzung der Forderungen der Gewerkschaft weiter erhöht werden.

Hunderte von Mitarbeiter aus dem öffentlichen Dienst befinden sich mit Bannern und Flugblättern auf dem Platz. Mit Trillerpfeifen und Sprechchören wird auf die Forderungen aufmerksam gemacht.

Nach mehreren Reden von Vorsitzenden der Gewerkschaft und musikalischen Darbietungen wird die Kundgebung gegen Mittag spätestens enden. Insgesamt nahmen ca. 500 Menschen an der Endkundgebung teil.




Wir haben Bilder von:



ØStreikende vor den Altonaer Rathaus

ØÜbersicht von Altonaer Balkon aus

ØStreikende mit Bannern und Flugblättern

ØPolizei bemüht sich um Absperrungen

ØBanner und Transparente

ØFlugblätter werden verteilt

ØAuszüge der Rede von Wolfgang Rose, ver.di-Landesbezirksleiter

ØWeitere Motive und Schnittbilder

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1. Fassung


Warnstreiks des öffentlichen Dienstes in Hamburg


Seit 7 Uhr findet vor der KFZ-Zulassungsstelle am Ausschläger Weg 100 eine Streikkundgebung statt. Ver.di und die GdP haben zum Warnstreik und zur Übernahme der Tarifreform aufgerufen. Mit den Protesten soll der Druck auf die Tarifgemeinschaft deutscher Länder zur Durchsetzung der Forderungen der Gewerkschaft weiter erhöht werden.

Hundert Mitarbeitern des Landesbetrieb Verkehr befinden sich mit Bannern und Flugblättern vor den Gebäuden. Mit Trillerpfeifen und Sprechchören wird auf die Forderungen aufmerksam gemacht.

Im Verkehrsamt kann heute mit Wartezeiten gerechnet werden.




Wir haben Bilder von:



ØStreikende vor den Gebäuden

ØÜbersicht Streikende

ØVer.di-Mitarbeiter mit Bannern und Flugblättern

ØPolizei bemüht sich um Absperrungen

ØBanner und Transparente

ØO-Ton mit Wolfgang Rose, Ver.di-Landesbezirksleiter

ØWeitere Motive und Schnittbilder



Hamburg, 5. April 2005 12:25 Uhr


Urlaubsflair an der Elbe:

Unternehmer schenkt Hamburg 800 Tonnen Sand


Rechtzeitig zum Frühling spendet der Hamburger Bauunternehmer Klaus Bäätjer 800 Tonnen feinsten Nordseesand für den Strand im Stadtteil Övelgönne. Seit heute morgen, 7 Uhr, wird am Elbstrand in Neumühlen der alte verdreckte Strand abgetragen. Mehrere Bagger und LKW’s sorgen für einen reibungslosen Ablauf.

Was später zum Grillen, Sonnenbaden und Verweilen einladen soll, gleicht zur Zeit eher einer Baustelle. Ab Mittag wird dann feinster, sauberer Nordseesand aufgeschüttet, dieser soll bei gutem Wetter zum Flanieren, Amüsieren, Beachvolleyball und Grillpartys

einladen.

Der bei den Hamburgern beliebte Strandabschnitt soll zudem durch 1-EURO-Kräfte kontrolliert und sauber gehalten werden. In den Jahren zuvor hatten viele Hamburger ihren Müll und die Grillreste kaum beseitigt




Wir haben Bilder von:


ØÜbersicht von der Elbe und dem Strandabschnitt

ØLKWs rollen ran

ØAlter Sand wird auf LKWs verladen

ØBagger bewegen große Sandmengen

ØRaupen im Einsatz

ØNeuer Sand lagert in LKWs

ØSand wird aufgeschüttet

ØSchaulustige, Kinder

ØO-Ton Bauarbeiter

ØWeitere Motive und Schnittbilder




Hamburg, 5.1.2005 09:20

Fahrradfahrer nach Unfall mit Pkw schwer verletzt -

Rotlicht übersehen?


Heute Morgen ist es im Hamburger Stadtteil Eilbek, in Höhe der Kreuzung Wandsbeker Chaussee / Maxstrasse, zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Dabei prallte ein Radfahrer in die Windschutzscheibe eines PKW. Der Unfall geschah in Höhe eines

Fußgängerüberweges. Der Radfahrer wurde von Passanten und Zeugen erstversorgt. Der eintreffende Notarzt behandelte den Radfahrer mit Kopf- und Wirbelsäulenverletzung und begleitete ihn in das Krankenhaus St.-Georg. Die Fahrerin des Unfallwagens erlitt einen Schock und wurde in einem zweiten Rettungswagen behandelt. Der Unfallhergang ist derzeit nicht genau geklärt.

Polizisten des Unfalldienstes haben die Ermittlungen übernommen.


Wir haben Bilder von:

·Passanten und Zeugen versorgen den Verletzten

·Notarzt trifft ein

·Rettungssanitäter kümmern sich um den Verletzten

·Verletzter wird vorsichtig auf eine Trage gehoben

·Verletzter wird in den Rettungswagen gebracht

·Polizisten unterhalten sich mit Zeugen

·Zerstörte Windschutzscheibe des Unfallwagens

·Zerstörtes Fahrrad auf der Strasse

·Fahrrad und Unfallwagen

·Übersicht über den Unfallort

·Zoom auf die zerstörte Frontscheibe des Unfallwagen

·Schwenk vom Unfallwagen auf das Fahrrad

·Polizisten am Unfallort

·Weitere Motive und Schnittbilder.






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Hamburg, 21.12.2004

Schröder und Putin auf Hamburger Segelschiff an den Landungsbrücken.

Freundschaftlicher Umgang.


Am Abend seines Besuches in Hamburg ist der russische Staatspräsident Putin einer Einladung des Bundeskanzlers Schröder gefolgt und hat das Segelschiff „Rickmer Rickmers“ an den Landungsbrücken besucht. Gegen 22:30 Uhr machten sich die beiden von einem Restaurant in der historischen Deichstrasse zu den Landungsbrücken auf und betraten den stolzen Dreimaster an den Landungsbrücken. Erst um 0:30 Uhr verliessen die beiden das Schiff und unterhielten sich angeregt ohne Dolmetscher dabei.

Schröder legte den Arm um seinen hohen Gast als sie über den Anleger schritten. Anschließend fuhren beide mit ihren Limousinen zum Hotel. Schröder und Putin werden heute ihre Gespräche im schleswig-holsteinischen Schloß Gettorf fortsetzen. Danach wird Putin Privatgast bei Schröderschen Heim in Hannover sein.


Wir haben Bilder von:

·Übersicht Rickmer Rickmers an den Landungsbrücken

·Fahrzeugkolonne an den Landungsbrücken

·Rickmer Rickmers mit Festbeflaggung

·Schröder und Putin auf dem Anleger, Schröder legt Arm um Putins Schulter

·Schröder und Putin gehen auf Kamera zu, im Hintergrund Joschka Fischer

·Schröder und Putin gehen an Kamera vorbei

·Abfahrt Kolonne




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Hamburg, den 6. Dezember 2004

Grossfeuer in Hamburg - Lagerhalle einer Spedition brennt


Im Hamburger Stadtteil Billbrook brennt die Lagerhalle einer Spedition. Zunächst war die Feuerwehr wegen eines Dachstuhlbrandes alarmiert worden. Als das Ausmass des Feuers klar wurde, alarmierten die ersten Einsatzkräfte nach. Insgesamt werden vier Züge der Berufsfeuerwehr eingesetzt, hinzu kommen zahlreiche freiwillige Wehren und Führungsdienste und die leitende Notarztgruppe.

Die Polizei ist mit Spürtrupps unterwegs um Luftmessungen durch zuführen. Durch das Feuer entsteht eine erhebliche Rauchwirkung.

Die Ursache des Feuers ist zur Zeit nicht bekannt, der Schaden dürfte in die Millionenhöhe gehen.


Wir haben Bilder von:

·Übersicht des Einsatzortes

·Feuerwehren im Einsatz

·Löscharbeiten unter Atemschutz

·Rauch und Qualm

·Feuerwehrleute brechen Türen auf

·Drehleitern im Einsatz

·Feuerwehrleute bei Besprechungen

·Viele Feuerwehrfahrzeuge vor Ort

·Weitere Motive und Schnittbilder






Hamburg, 26-11-2004

Mobiles Einsatzkommando beendet Entführung im Drogenmilieu


Am Donnerstag Abend haben im Hamburger Stadtteil Wandsbek Einsatzkräfte des Mobilen Einsatzkommandos der Hamburger Polizei die Freiheitsberaubung an einem 28-Jährigen Mann beendet. In der Wohnung eines Tatverdächtigen wurden Haschisch und

Gaswaffen beschlagnahmt, in einer anderen das Opfer von Polizeibeamten befreit. In weiteren Wohnungen wurden insgesamt 5 Tatverdächtige festgenommen.

Offensichtlich hatte das 28-jährige Opfer seine Schulden bei einem Drogenhändlerring nicht gezahlt. Es wurde daraufhin in einer Wohnung in Wandsbek festgehalten und die fünf Täter im Alter zwischen 21 und 24 Jahren versuchten nun die Schulden

einzutreiben.

Alle fünf Täter wurden vorläufig festgenommen und später wieder auf freien Fuss gesetzt. Ein weiterer 35-jähriger Mann geriet bei der Aktion ebenfalls in die Hände der Beamten. Er wurde per Haftbefehl gesucht.



Wir haben Bilder von:

·Tatverdächtiger wird zum Streifenwagen geführt

·Polizisten im Vollschutzzeug an der Wohnungstür

·Verdächtiger wird an einer Hauswand durchsucht

·Polizisten gehen in das Haus

·Streifenwagen fährt fort

·Tatverdächtiger wird in der Wohnung festgenommen

·Zweiter Tatverdächtiger wird abgeführt

·Weitere Motive und Schnittbilder.



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Hamburg, 26.11.2004

Bewohner erleben Feuer im Keller ihres Hauses

Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus ohne Verletzte


In der vergangenen Nacht ist es im Hamburger Stadtteil Rahlstedt, in der Hermann-Balk-Strasse zu einem Kellerbrand in einem viergeschossigen Wohnhaus gekommen. Das Feuer brach aus bisher unbekannter Ursache in zwei Verschlägen aus. Zunächst

befürchtete die Feuerwehr Hamburg aufgrund der starken Rauchentwicklung eine erhebliche Gefährdung für die schlafenden Bewohner. Ein älteres Ehepaar und ein Kleinkind wurden aus dem Haus in einen warmen Streifenwagen der Polizei gebracht. Dank einer schnellen Bekämpfung der Flammen und einer schnellen Entlüftung des Hauses konnten die Bewohner sich nach aufregenden Minuten wieder schlafen legen. Die Hamburger Feuerwehr war mit zwei Löschzügen vor Ort und bekämpfte den Brand mit einem C-Rohr.


Wir haben Bilder von:

·Übersicht Einsatzort, viele Feuerwehrfahrzeuge mit Blaulicht

·Feuerwehrmänner bereiten sich mit Atemschutzgeräten vor

·Feuerwehrmänner reden mit Bewohnern im verqualmten Treppenhaus

·Feuerwehrleute beraten

·Polizist bringt Kind auf dem Arm aus dem Haus

·Kind wird in Streifenwagen gesetzt

·Kind auf dem Schoss des Polizisten

·Mutter kommt in den Streifenwagen

·Starke Rauchentwicklung aus einem Kellerfenster

·Weitere Motive und Schnittbilder




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Hamburg, 27.10.2004

Protestaktion von Greenpeace in Gorleben

Monument-Valley vor dem Zwischenlager


Heute morgen haben Mitglieder der Umweltschutzorganisation Greenpeace vor den Zwischenlager in Gorleben einen 6-Tonnen schweren Klotz gestellt. Der Klotz zeigt die Verantwortlichen der Wirtschaft in Form des amerikanischen Monument-Valley. Mit einem Lkw wurde der Klotz vor das Tor geschoben und behindert somit die Zufahrt.


Wir haben Bilder von:

·LKW mit Klotz kommt an

·Aktivisten laden Klotz ab

·Klotz wird vor den Eingang geschoben

·Greenpeacer mit Transparenten und Bannern

·Übersicht

·Schnittbilder und Details

-O-Ton Greenpeace


Das Material ist honorarfrei!



Hamburg, 22-10-2004

Protestaktion vor dem Hamburger US-Generalkonsulat


Putin hat Kyoto-Abkommen heute unterzeichnet -

Greenpeace fordert von US-Präsiden Bush: „Tu es auch!“


Mit einer ungewöhnlichen Aktion haben Mitglieder der Umweltschutzorganisation Greenpeace heute vor dem Hamburger US-Generalkonsulat von George W. Bush gefordert das Kyoto-Abkommen zu unterzeichnen. Am Nachmittag hatte der russische Präsiden Putin nach Beratungen in der Duma das Abkommen unterzeichnet und so das Kyoto-Abkommen auf den Weg zu einer internationalen Mehrheit gebracht. Bush hatte in der Vergangenheit die Unterzeichnung des Abkommens zur Reduzierung von

Schadstoffemissionen abgelehnt. Die USA und ihre Industrie verursachen fast 25% der gesamten Schadstoffemissionen weltweit.

Die Umweltschützer versenkten eine Freiheitsstatue aus Styropor und verankerten sie auf der Alster vor dem schwer bewachten Generalkonsulat.


Wir haben Bilder von:

·Aktivisten bringen Freiheitsstatue auf das Wasser

·Statue wird zum Generalkonsulat geschleppt

·Statue wird verankert

·Statue und Schwimmer mit Bannerwimpeln

·Statue und Schwimmer vor dem US-Generalkonsulat

·Übersichten, Details und Schnittbilder

-Ton Greenpeace, Karsten Schmid


Das Material ist honorarfrei!



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Hamburg, 20-10-2004

Wasserrohrbrüche in Hamburg - Erdbeben schuld?


Im Hamburger Stadtteil Altona, in der Strasse Am Lunapark, kam es gegen 09:00 Uhr zu einer Überschwemmung aufgrund eines defekten Wasserrohres. Anwohner retteten ihr Fahrzeuge aus dem Wasser, die Polizei sperrte die Strassen. Einge Anwohner konnten ihre Häuser nicht verlassen.

In der angrenzenden Kieler Strasse kam es ebenfalls zu einem heftigen Wasserrohrbruch.

Vermutlich hängen diese Wasserrohrbrüche mit einem Erdbeben zusammen das sich heute morgen in Norddeutschland ereignete.

Gegen 9 Uhr bebte die Erde mit einer Stärke von 4,2 bis 4,8 auf der nach oben offenen Richterskala. Das Epizentrum des Bebens lag in der Nähe von Soltau. Größere Schäden scheint das Erdbeben nicht angerichtet zu haben.


Wir haben Bilder von:

·Wasser in der Strasse

·Fahrzeug fährt mit schäumender Bugwelle durch die Strasse

·Anwohner stehen vor den Haustüren

·Mann mit Stiefel klettert rückwärts in sein Fahrzeug

·Frau läuft barfuss durch das Wasser

·Mann in Schuhen watet durch Wasser

·Mann steig in sein überschwemmtes Fahrzeug

·Anwohner auf Balkonen

·Weitere Motive und Schnittbilder.

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Hamburg, 15-10-2004 12:00 Uhr

Darkanzali in Hamburg wg. Al Kaida verhaftet


Die Hamburger Staatsanwaltschaft hat am Morgen den 46-jährigen Mamoun Darkanzali in Hamburg verhaftet. Von den Spanischen Behörden liegt ein Auslieferungsersuchen vor. Darkazanli wird beschuldigt für Osma bin Laden ein Schiff und weitere logistische und finanzielle Transaktionen der Terrororganisation in Deutschland und dem Ausland unterstützt zu haben.


Wir haben Archiv-Bilder von Mamoun Darkanzali. www.uc-tv.de/darka.mpg